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KATJA NAGEL ARTS
Thetis als Feuer, Wasser, Löwe, Schlange und Tintenfisch
(50×100 CM)
In der griechischen Mythologie verwandelt sich Thetis in Feuer und in Wasser, in einen Löwen und in eine Schlange und zuletzt in einen Tintenfisch, um sich Peleus zu entziehen. Peleus hielt sie die ganze Zeit weiter fest, obwohl er verbrannt, durchnässt, zerkratzt, gebissen und mit Tinte bespritzt wurde.
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Thetis im Widerstand
(100×50 CM)
In der griechischen Mythologie verwandelt sich Thetis in Feuer und in Wasser, in einen Löwen und in eine Schlange und zuletzt in einen Tintenfisch, um sich Peleus zu entziehen. Peleus hielt sie die ganze Zeit weiter fest, obwohl er verbrannt, durchnässt, zerkratzt, gebissen und mit Tinte bespritzt wurde.
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Psari 1 blau
Trilogie (50×40 CM)
Die Fische gehören zu den 48 Sternbildern, die Ptolemäus bereits in der antiken griechischen Astronomie beschrieben hatte. Das Sternbild gab dem astrologischen Tierkreiszeichen seinen Namen. Vor rund 2.000 Jahren wechselte der Frühlingspunkt in das Sternzeichen Fische. Aufgrund des Wechsel des Frühlingspunktes um Jesu‘ Geburt vom Widder in das Sternbild der Fische assoziieren Christen noch bis heute den Fisch mit Christus.
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Psari 2 blaugrün
Trilogie (50×40 CM)
Die Fische gehören zu den 48 Sternbildern, die Ptolemäus bereits in der antiken griechischen Astronomie beschrieben hatte. Das Sternbild gab dem astrologischen Tierkreiszeichen seinen Namen. Vor rund 2.000 Jahren wechselte der Frühlingspunkt in das Sternzeichen Fische.
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Psari 3 grün
Trilogie (50×40 CM)
Die Fische gehören zu den 48 Sternbildern, die Ptolemäus bereits in der antiken griechischen Astronomie beschrieben hatte. Das Sternbild gab dem astrologischen Tierkreiszeichen seinen Namen. Vor rund 2.000 Jahren wechselte der Frühlingspunkt in das Sternzeichen Fische.
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Thalassa Collection
(150×120 CM)
Thalassa ist in der griechischen Mythologie die Verkörperung des Meeres. Nach der Vereinigung mit Pontos gebar sie alles Leben in den Meeren und wird dadurch zur Mutter der Fische.
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Thetis vor dem Kampf
Triptychon 3 X (30×30 CM)
In der griechischen Mythologie verwandelt sich Thetis in einen Tintenfisch, um sich Peleus zu entziehen.
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Cassiopea-Quallen 1
(160×140 cm)
In der griechischen Mythologie ist die Cassiopea-Qualle Kassiopeia gewidmet, der Mutter der Andromeda. Quallen gehören stammesgeschichtlich zu den ältesten Lebewesen überhaupt, sie lassen sich 670 Millionen Jahre weit bis ins Präkambrium zurückverfolgen. In der Antike interessierte sich Aristoteles für sie, und unter den etwa hundert Meerestieren, die er beschrieb, nannte er sie cnidae, was soviel wie „stechend“ bedeutet und angibt, dass sie sich hier und da auf dem Wasser bewegen. Rund 100 Quallenarten gibt es im Mittelmeer.
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Hummer des Acheloos
(60×40 cm)
In einigen Mythologien gelten Hummer als heilig und sollen Glück bringen, Glück und Wohlstand. In der griechischen Mythologie wurden Hummer mit der Göttin Aphrodite in Verbindung gebracht, der Göttin der Liebe und Schönheit. Auch soll der Flussgott Acheloos eine Maske mit Hummerscheren und -fühlern getragen haben.
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Schlange des Asklepius-Stabs
10 x (10×10 cm)
In der griechischen Mythologie gilt die Schlange als Beschützerin der Unterwelt, sie symbolisierte die religiöse Verbindung mit der Erdtiefe. Ihre Häutung stand für Wiedergeburt, ewige Jugend und Unsterblichkeit. Der Äskulapstab oder Asklepiosstab ist ein von einer Schlange umwundener Stab, Attribut des Asklepios, des Gottes der Heilkunde.
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Nymphe Skylla
(75×105 cm)
In der griechischen Mythologie ist Skylla eine Nymphe, die von der Zauberin Circe in ein Seeungeheuer verwandelt wurde. Gemeinsam mit Charybdis, die sich in einen Wirbelwind verwandeln kann, bewachen sie die Straße von Messina zwischen Italien und Sizilien, und die Odyssee erzählt, wie sie den legendären griechischen Helden Odysseus fast verschluckt hätten.
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Chelone 1 in Not
Trilogie (50×40 cm)
In der griechischen Mythologie ist Chelone eine Jungfrau, die von Hermes, dem Götterboten, in eine Schildkröte verwandelt wurde, nachdem sie der Hochzeit von Hera und Zeus fernblieb.
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Chelone 2 in ihrer Schönheit
Trilogie (50×40 cm)
In der griechischen Mythologie ist Chelone eine Jungfrau, die von Hermes, dem Götterboten, in eine Schildkröte verwandelt wurde, nachdem sie der Hochzeit von Hera und Zeus fernblieb.
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Chelone 3 auf dem Rückweg
Trilogie
(50×40 cm)
In der griechischen Mythologie ist Chelone eine Jungfrau, die von Hermes, dem Götterboten, in eine Schildkröte verwandelt wurde, nachdem sie der Hochzeit von Hera und Zeus fernblieb.
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Skylla (Ausschnitt)
Triptychon
3 x (30×30 cm)
In der griechischen Mythologie ist Skylla eine Nymphe, die von der Zauberin Circe in ein Seeungeheuer verwandelt wurde. Gemeinsam mit Charybdis, die sich in einen Wirbelwind verwandeln kann, bewachen sie die Straße von Messina zwischen Italien und Sizilien, und die Odyssee erzählt, wie sie den legendären griechischen Helden Odysseus fast verschluckt hätten. Ausschnitt 3 Fangarme in Bewegung.
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Die Sardinen des Ptolemäus
Triptychon
3 x (40×60 cm)
Sardinen leben in flachen, offenen Wasserbereichen in Küstennähe. Die Schwärme führen im Tagesrhythmus Wanderungen zwischen verschiedenen Wassertiefen durch. Fische gehören zu den 48 Sternbildern der antiken griechischen Astronomie, die bereits von Ptolemäus beschrieben wurden. Er war ein griechischer Mathematiker, Geograph, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph. Insbesondere seine drei Werke zur Astronomie, Geografie und Astrologie galten in Europa bis zur frühen Neuzeit als wissenschaftliche Standardwerke.
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Die Rotbarben des Ptolemäus
Triptychon
3 x (30×30 cm)
Rotbarben kommen in der Regel in großen Schwärmen dicht über weichen, sandigen und schlammigen Gründen vor. Fische gehören auch zu den 48 Sternbildern der antiken griechischen Astronomie, die bereits von Ptolemäus beschrieben wurden. Er war ein griechischer Mathematiker, Geograph, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph. Insbesondere seine drei Werke zur Astronomie, Geografie und Astrologie galten in Europa bis zur frühen Neuzeit als wissenschaftliche Standardwerke.
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Die Fische des Ptolemäus
Triptychon
3 x (40×60 cm)
Vielfalt im Meer. Die Fische gehören zu den 48 Sternbildern der antiken griechischen Astronomie, die bereits von Ptolemäus beschrieben wurden. Er war ein griechischer Mathematiker, Geograph, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph. Insbesondere seine drei Werke zur Astronomie, Geografie und Astrologie galten in Europa bis zur frühen Neuzeit als wissenschaftliche Standardwerke.
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Schlange des Hades
2 x (20×30 cm)
In der griechischen Mythologie gilt die Schlange als Beschützerin der Unterwelt, des Hades, sie symbolisierte die religiöse Verbindung mit der Erdtiefe. Ihre Häutung stand für Wiedergeburt, ewige Jugend und Unsterblichkeit.
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Artfremde Metamorphose
(30×40 cm)
Metamorphose (griechisches Wort) beschreibt die Verwandlung eines Tieres im Zeitverlauf oder eine Art in der Anpassung an sich wandelnde Umstände. Oder die Verwandlung von Göttern und Menschen in Tiere in der griechischen Mythologie.
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Mosaik 1
(20×30 cm)
Als Teil eines Gesamtmosaiks vorgesehen, das individuell zusammengestellt werden kann.
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Mosaik 2
(20×30 cm)
Als Teil eines Gesamtmosaiks vorgesehen, das individuell zusammengestellt werden kann.
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Mosaik 3
(20×30 cm)
Als Teil eines Gesamtmosaiks vorgesehen, das individuell zusammengestellt werden kann.
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Mosaik 4
(20×30 cm)
Als Teil eines Gesamtmosaiks vorgesehen, das individuell zusammengestellt werden kann.
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Mosaik 5
(20×30 cm)
Als Teil eines Gesamtmosaiks vorgesehen, das individuell zusammengestellt werden kann.
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Lebensfreude, Energie, Verbindung von Intellekt und Emotion – die Bilder lassen sich förmlich spüren. wie großartig, dass du jetzt auch mit dieser sprache in die welt hinausgehst!